Häufig gestellte Fragen

FAQ

1. Kann ich auch einen vorhandenen Hund von mir ausbilden lassen?

Ja das ist möglich. Hier würde ich mir  zuerst einen Eindruck von Ihrem Hund machen  um zu sehen, ob und in wie weit diese Ausbildung möglich wäre bei Ihrem Hund. Nehmen Sie gerne einfach Kontakt mit mir auf.

2. Ist es möglich, dass der Hund bei mir lebt während der Ausbildung?

Auch das wäre möglich! Wichtig ist nur zu wissen, dass so eine Ausbildung in der Regel ein paar Monate länger dauert, wie wenn der Hund in meinen Händen ist, während der Ausbildung.

3. Wie alt ist der Hund, den ich dann bekomme?

Sie erwerben einen Hund im Alter von 12 bis 24 Monaten. Je nach Ausbildung und gestellter Anforderung nimmt dies eine gewisse Zeit in Anspruch. Da Ihr zukünftiger Begleiter nicht nur ausgebildet, sondern auch gesundheitlich komplett durchgecheckt wird, geht das Alter sowieso erst ab 12 Monaten los. Denn vor 12 Monaten wird ein Hund z.B. nicht bzw. ungern geröntgt. Bei Ausbildungsbeginn ist der Hund maximal 18 Monate alt.

4. Wann bekomme ich meinen ausgebildeten Hund nach Bestellung von Takedown_K9?

Die Ausbildung eines Hundes nimmt ca. 5-8 Monate je nach Alter und Rasse, nach Ihrer Bestellung und Bezahlung in Anspruch. Das heißt, Sie bekommen Ihren Hund dann nach spätestens 8 Monaten. Die Ausbildung ab Welpe dauert länger. Auch hier kommt es wieder auf Alter und Rasse des Welpen an.

5. Ist so ein Schutzhund gefährlich? 

Im allgemeinen lässt sich sagen, dass Schutzhunde dazu dienen, z.B. Eigentum, Führer und Familie zu schützen und Hundeführer zusätzlich zur Warnfunktion auch durch Einschüchterung oder sogar das Beißen von unbefugten Eindringlingen und Personen, die eine Gefahr darstellen. Hunde, die ihr Territorium oder ihren Besitzer auch aggressiv beschützen, können natürlich gefährlich sein und müssen daher speziell trainiert und erzogen werden.

Es ist daher sehr wichtig, wie man den Hund ausbildet! Der Hund soll lernen "Privat" und "Arbeit" zu trennen, die "Arbeit" in den Situationen zu zeigen, wo man es ihnen beibrachte und des weiteren bedingungslos zu gehorchen!

Darüber hinaus gibt es auch Unterschiede bei einem Familienschutzhund oder einem Personenschutzhund. Der Familienschutzhund muss im Gegensatz zum Personenschutzhund IMMER eine absolute Neutralität z.B. gegenüber Besuch sein, auch auf Familienmitglieder hören oder auch eine hohe Kinderfreundlichkeit besitzen.

Kurz gesagt: EIN FAMILIENSCHUTZHUND IST NICHT GEFÄHRLICH FÜR KINDER, SONDERN SOLL DEREN SCHUTZ GEWÄHRLEISTEN!

6. Hat so ein Hund von Ihnen auch Papiere bzw. eine Ahnentafel?

Alle Schutzhunde, die ich verkaufe, haben eine Abstammung, die anhand von Ahnentafeln bzw. BRN-Nummern nachgewiesen werden können. Dies umfasst alle Hunde aus renommierten deutschen, belgischen oder schweizer Leistungszuchten oder aus KNPV-Linien (Königliche-Niederländische-Polizeihunde-Vereinigung).

>> Wenn Ihnen die Papiere von einem Verein (z.B. VDH, FCI, usw.) sehr wichtig sind, dann werden Sie natürlich auch einen Hund von mir bekommen, der solche Papiere hat. Die sogenannte BRN-Nummer ist auch ein Abstammungsnachweis, bei der man die Ahnentafel bzw. Abstammung des Hundes sehen kann, aber z.B. keine Prüfungen laufen darf, da diese Abstammung bei Vereinen und Richtern nicht anerkannt werden.

7. Was sind sogenannte X-er?

Ein X-er ist ein Schäferhund-Mix, meistens aus Deutscher Schäferhund und Malinois. Es können aber auch Holländische Schäferhunde drin sein. Bei einem X-er geht es hauptsächlich um die Leistung und nicht nach dem Rassestandard, wie der Hund auszusehen hat.

Ich verwende z.B. auch sehr gerne X-er aus Leistungszuchten für die Ausbildung, da Diese meistens alle Triebanlagen, die ich dafür benötige schon mitbringen.

Hin und wieder kommt es vor, dass ein Hund von einer KNPV-Linie (Königliche-Niederländische-Polizeivereinigung) kommt. Das sind dann Hochleistungszuchten.

8. Bilden Sie den Hund dann ab Welpe schon aus?

Da kommt es darauf an, was Sie möchten. Es gibt einige Züchter, die immer wieder auch ältere Hunde abgeben, mit denen ich in Kontakt stehe. Grundsätzlich fängt die Ausbildung bei mir meistens mit einem älteren Hund (max. 18 Monate alt) an. Ich kann Ihnen aber auch einen Hund ab Welpenalter ausbilden, allerdings verlängert sich da auch automatisch die Ausbildungsdauer und der Preis ändert sich. Ich habe auch schon für Kunden einen Schutzhund ab Welpe ausgebildet, dort lag die Ausbildungsdauer dann bei 10-11 Monaten!

Schlussfazit: Sie als Kunde sind König! Wenn Ihnen die Ausbildungsdauer egal ist und Sie möchten, dass ich ab Welpe anfange, dann mache ich das auch für Sie! :-)


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